GEWALT

»We come to make you dance and to blow your mind!« Die German Wut Wave Sensation kommt über uns: Brutal, präzise, brachial.

Ohne mit der Wimper zu zucken überfahren uns Gewalt mit ihrem brachialen Noiserock aus der Hochschule der Schwarzseher*innen. LinnDrum (DM1), Helen Henfling (Gitarre), Jasmin Rilke (Bass) und Patrick Wagner (Brülltier/Gitarre) ballen Versatzstücke aus Industrial, Postpunk, No Wave und Elektro zu einem Donnerhall gegen die Welt. Gibt man sich dieser stur pochenden “Gewaltschen” Orgie prügelnder Beats, kaputt getrimmter Gitarren, DAF-Artigen Vokals und einem tief in den Eingeweiden wühlenden Bass hin, will man sich dazu vernichten: Multitoxisch, sexuell und nihilistisch.

Zuletzt verdichtete die Band um Underground-Superstar Patrick Wagner die Absurdität des menschlichen Daseins auf dem im Oktober 2024 veröffentlichten Album “Doppeldenk”. Darauf zu hören: “Trans”, einer der nach Eigenaussage “wichtigsten Arbeiten” der Krachmacher*innen. Das Stück ist Teil der von Gewalt beigesteuerten Musik für den Film DER SOLDAT MONIKA, in dem die Band auch vor der Kamera spielt. Der Track soll Menschen aller Geschlechteridentitäten ermutigen, so zu sein, wie sie sein wollen. Denn: “Die Art und Weise, wie die Welt derzeit mit Transgender-Personen umgeht, ist ein bodenloser Skandal.“

PRESSESTIMMEN

»Sowohl live als auch auf Platte ein einzigartiges Erlebnis, das süchtig macht. Bei Gewalt gibt es kein Dazwischen: Entweder man liebt oder man hasst es.«
OX FANZINE

»Meisterwerke des Depressionismus!«
DER STANDARD

»This is wicked – Follow Gewalt.«
SLEAFORD MODS

»Pulsadern auf oder doch lieber tanzen? Das Berliner Brachial-Industrial-Trio weiß auch keine Antwort, aber das sehr laut.«
MUSIKEXPRESS

GEWALT

Seit ihrer Gründung 2015 spielten Gewalt rund 200 Shows in ganz Europa und zuletzt in den USA. Sie spielten u.a. auf Festivals wie dem Eurosonic, dem SXSW, Synästhesie Berlin oder dem Immergut. Sänger Patrick GaG Wagner löste vor über 20 Jahren seine bandgewordene Math-Rock-Kokainsause Surrogat auf, die bereits entscheidende Vorarbeit für den Sound von Gewalt leistete. Für seine Labels kitty-yo und Louisville Records verpflichtete das meinungsstarke Enfant Terrible heute weltweit bekannte Acts wie Peaches oder Chilly Gonzales, aber auch das Jeans Team, Puppetmastaz oder Naked Lunch.

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