• Rewind: Die zweite Chance

    Kommissar Lenders (Alex Brendemühl) muss einen besonders verworrenen Fall lösen. Die anfänglichen Tatort-Vibes sind aber schnell verflogen, wenn sich herausstellt, dass das Opfer aus der Zukunft stammt. Zusammen mit einer ambitionierten Doktorandin (Sylvia Hoeks) und ihrem Team geht er auf die Jagd nach dem Täter.

    Mit Dominik Graf hat sich Johannes Sievert in den Dokumentarfilmen Verfluchte Liebe Deutscher Film und Offene Wunde Deutscher Film (Heimspiel 9) als Fürsprecher deutscher Genrefilme positioniert. Nun trägt er seinen Teil dazu bei, solche auf die Leinwand zu bringen. Dazu gehören die typischen Was-passiert-wenn-zuvor-etwas-anderes-passiert-Kettenreaktionen, groß angelegte Diskussionen über Quantenphysik und Philosophie, sowie ein spannungsgeladener Showdown. Obwohl das Budget des Films wohl kaum mit den Hochglanz-Produktionen des Genres mithalten kann, findet Sievert prägnante, symbolhafte Bilder und eine eigenständige Art und Weise das Genre zu interpretieren.

    In Anwesenheit des Regisseurs Johannes F. Sievert!

  • Johannes F. Sievert

    Johannes F. Sievert studierte er Regie an der internationalen Filmschule Köln. Sein Abschlussfilm Koma lief auf zahlreichen internationalen Festivals. Gemeinsam mit Dominik Graf drehte Sievert die Dokumentarfilme Verfluchte Liebe Deutscher Film und Offene Wunde Deutscher Film, die beide auf der Berlinale zu sehen waren.

  • Pressestimmen

    „Ein Film, für den man dankbar ist, dass es ihn gibt.“
    FILMREZENSIONEN.DE

    „Schlau und perfide.“
    EPD-FILM

    „Inmitten der Konventionen – der knurrige Vorgesetzte als bewusst eingesetzte Klischeefigur – inszeniert Sievert einerseits rasante Action und spannende Ermittlungsarbeit, andererseits baut er eine Science-Fiction-Ebene auf, die, genau besehen, in höheren Blödsinn führt – aber das mit solcher Chuzpe, mit solcher Unbekümmertheit, dass wir gerne folgen.“
    KINO-ZEIT

  • Trailer