• Among the Living

    (Aux yeux des vivants)
    OmU

    Anstatt in der Schule nachzusitzen, verbringen die drei Kids Victor (Théo Fernandez), Dan (Damien Ferdel) und Tom (Zacharie Chasseriaud) den letzten Schultag vor den Sommerferien auf dem verfallenen Gelände eines alten Filmstudios. Doch was wie ein unbeschwertes Steven-Spielberg-Abenteuer beginnt, wird schnell zum blutigen Kampf ums Überleben.

    Mit Among the Living wagen die beiden französischen Kino-Extremisten Julien Maury und Alexandre Bustillo ein wildes Genre-Pandemonium aus großzügig gesäten Referenzen und bekennenden Hommagen. Doch Among the Living referiert nicht nur, es bricht auch sämtliche Tabus, schmeißt seine unschuldigen Stereotypen in ein verstörendes, bestialisches Szenario und presst den Zuschauer mit aller Wucht in den Kinosessel. Die Mischung aus nostalgischer Zitation und eigenständiger Radikalität macht Among the Living zu einem spannenden Beispiel aktueller Horrorfilmkultur und wird nicht nur für Genreliebhaber Gesprächsstoff liefern.

  • Alexandre Bustillo, Julien Maury

    Der Debütfilm von Julien Maury und Alexandre Bustillo, À l’Interieur (/i>Inside, 2007), gilt als Flaggschiff der „neuen französischen Härte“. Nach ihrem zweiten Film Livid (2011), einer bizarren Hommage an die großen europäischen Schocker der 1960er und 70er Jahre, erinnert Among the Living zunächst eher an Jugendabenteuer-Blockbuster der 80er Jahre, bevor sich auch hier der blutige Horror Bahn bricht.

  • Pressestimmen

    „Von Body-Horror über Coming of Age geht es hin zum Home-Invasion-Thriller und zurück. In bester Jugendabenteuer-Manier nähern sich die drei Jugendlichen dem bevorstehenden Grauen.“
    CRITIC.DE

    „What happens when the creators of Inside decide to combine Stand by Me with a splash of The Texas Chain Saw Massacre and big portions of 'home invasion' insanity? You'd probably get something that looks a lot like Julian Maury and Alexandre Bustillo's Among the Living, which is a beautifully shot and admirably unpredictable horror/thriller that uses the ingredients mentioned above – and maybe a half-dozen others – to cook up a multi-subgenre variety pack that manages to fire on all cylinders.“
    FEARNET

  • Trailer