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Ein deutscher Terrorist
Hans-Joachim Klein erzählt uns die Geschichte seines Lebens: nach dem Tod der Mutter im KZ vom alleinerziehenden Vater vertrieben, in Frankfurt gestrandet, als Autoschlosser ein Enfant Terrible in der politischen Szene. Die „Großen“ um Daniel Cohn Bendit und Joschka Fischer nehmen ihn nicht recht Ernst – keiner ahnt, dass ausgerechnet Hans-Joachim längst den Revolutionären Zellen angehört. Das ändert sich, als er an der Seite von Carlos und anderen das Opec-Gebäude in Wien besetzt. Ein deutscher Terrorist lief 2007 auf dem Film Festival in Göteborg und feiert bei Heimspiel seine deutsche Kino-Festival-Premiere.
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Alexander Oey
Alexander Oey wurde 1960 im niederländischer Amsterdam geboren. Er führte bei verschiedenen Dokumentarfilmen Regie. Zu seinen Werken zählen Bijlmer the Rough Guide, Jeff Wall und Euro-Islam according to Tariq Ramadan.
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Pressestimmen
Präzises, aber auch humorvolles Portrait
tazMit Ein deutscher Terrorist ist ein exklusives, dichtes, bewegendes und teilweise absurd komisches Porträt über Hans-Joachim Klein entstanden. Gleichzeitig ist es aber auch eine sehr persönliche Zeitreise in die Geschichte einer ganzen Generation, zurück zu einer Wut und einer Sehnsucht, die sich ihren späteren Weg in das politische Engagement oder eben in den Terrorismus bahnen sollte.
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Trailer
- Regie Alexander Oey
- Jahr 2006
- Land Deutschland
- Laufzeit 85 Min.
- Verleih Gebrüder Beetz Filmproduktion