• Palo Alto

    OmeU

    Aus scheinbar sicherer Distanz beobachtet die so sensible wie fragile April (Emma Roberts) das mal hemmungslose, mal verzweifelte Driften ihrer Freunde von Party zu Party. Besonders Emily (Zoe Levin) versucht sich über ihre Sexualität neue Empfindungswelten zu erschließen. Die Avancen ihres Fußball-Coaches (James Franco) lassen Aprils Kontrolle und Sicherheit jedoch zunehmend bröckeln. Als die unberechenbaren Freunde Teddy (Jack Kilmer) und Fred (Nat Wolff) in Aprils und Emily Leben treten, droht die Situation zu eskalieren.

    Mit seiner multiperspektivischen Erzählweise verweist der ungewöhnliche Film auf seinen Ursprung: die Kurzgeschichten von James Franco. Regisseurin Coppola gibt der Erzählung einen ganz eigenen, fluiden Rhythmus. Dabei entstehen schwärmerische, verträumte Bilder, die der spannenden und stargespickten Geschichte eine besondere Atmosphäre verleihen.

  • Gia Coppola

    Gia Coppola zeigt sich schon früh interessiert am Film und sammelt erste Erfahrungen an den Sets ihrer Tante Sofia und ihres Großvaters Francis Ford Coppola, studiert dann aber zunächst Fotografie am Bard College im Staat New York. Da sie darin keine ausreichende Erfüllung findet, beginnt sie erste Kurzfilme zu drehen, in denen unter anderem Kirsten Dunst und Jason Schwartzman mitspielen. Mit ihrem Langfilmdebüt Palo Alto gelingt Coppola gleich der internationale Durchbruch. Das Drama wird auf dem Internationalen Filmfest in Venedig, Toronto und dem Filmfestival Telluride in Colorado gefeiert.

  • Pressestimmen

    „A hypnotic movie of harsh truth and healing compassion.”
    ROLLINGSTONE.COM

    Palo Alto conjures the strange mix of malaise and desperation that marks adolescence.”
    WASHIGTONPOST.COM

    Palo Alto is one of the best movies ever made about high school life in America […] blurring the lines between how unique it is to be a teenager, and how universal it is to feel like one.”
    FILM.COM

    „The best feature film directed by someone named Coppola in a number of years, Palo Alto is a dreamy looking, unsensationalized portrait of badly behaved residents of a notably affluent California town.”
    HOLLYWOODREPORTER.COM

    „A thoughtful, dreamlike […] tour through the day-to-day lives of several suburban California teens.”
    NYPOST.COM

  • Trailer