• Sleep Has Her House

    „The shadows of screams climb beyond the hills. It has happened before. But this will be the last time. The last few sense it, withdrawing deep into the forest. They cry out into the black, as the shadows pass away, into the ground.”

    So beginnt Scott Barleys Sleep has her house. Was dann folgt, ist so einzigartig, dass man es höchstens mit dem Jahrhundertfilm Kooyanisquatsi vergleichen kann. Der Wald rauscht, keucht und kratzt. Es sind kaum sichtbare, eher spürbare, sich ständig wandelnde Schatten, die sich zum Protagonisten aufschwingen. Und wenn sie den Blick freigeben, dann auf wunderschöne, idyllische und märchenhafte Tableaus: Ausschnitte aus einer Parallelwelt, die einerseits so vertraut und andererseits so außerirdisch wirkt. Ein alle Genregrenzen hinter sich lassendes Kunstwerk, das staunen und träumen lässt.

    Deutschland-Premiere in Anwesenheit des Regisseurs Scott Barley!

  • Scott Barley

    Scott Barley wurde 1992 in Wales geboren. Als Künstler und Filmemacher hat er bereits zahlreiche experimentelle Kurzfilme veröffentlicht, die häufig mit Remodernismus und Slow Cinema in Verbindung gebracht werden. Sleep Has Her House ist Barleys erster Langspielfilm.

  • Pressestimmen

    „Voller Schönheit und Zerbrechlichkeit.“
    KINO-ZEIT

    „An unforgettable experience.“
    WORLD CINEMA GUIDE

    „Melancholic and dramatic at the same time. It was beautiful.“
    SCHNEELAND

    „A film that must be felt.“
    CULTURED VULTURES

  • Trailer