• Kurzfilme

    Vorgestellt von der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg

    Bear me
    Katarzyna Wilk, Deutschland/Polen, 6 Min
    Eines Tages fand sie einen Bären. Und er blieb.

    Forever Over
    Erik Schmitt, Deutschland 2014, 14 Min
    Die Geschichte einer Trennung. Wenn man versucht, noch zu retten, was da sein könnte.

    Man müsste Räuber sein, oder zumindest Sprengmeister
    Jan Bachmann, Deutschland/Schweiz 2014, 25 Min
    Eine Gruppe junger Männer möchte eine Bank ausrauben. Was sich anhört wie ein typischer Genrefilm, stellt sich bald als filmisches Erlebnis ganz eigener Art heraus.

    Zucht und Ordnung
    Jan Soldat, Deutschland 2012, 9 Min
    Manfred und Jürgen, beide um die 70, lernen auch im Alter nicht aus. Ein Film über die Natürlichkeit des Körpers und Sexualität im Alter.
    Der Regisseur Jan Soldat wird persönlich anwesend sein und im Anschluss an das Programm präsentiert Heimspiel dessen Langfilm Haftanlage 4614.

    Geschützter Raum
    Zora Rux, Deutschland 2014, 12 Min
    Unser aktueller Preisträgerfilm, der von der Jury des Deutschen Wettbewerbs für sein politisches Engagement ausgezeichnet wurde: Als die Annäherung zwischen dem Flüchtling Patrick und der Berlinerin Sara in eine sexuelle Nötigung mündet, nimmt die Beziehung eine ungewollt politische Dimension an.

    The Devil
    Jean-Gabriel Périot, Frankreich 2012, 8 Min
    Une Jeunesse Allemande, der erste Langfilm von Jean-Gabriel Périot, wird auf dem diesjährigen Heimspiel präsentiert. Périots Kurzfilme sind seit Langem Bestandteil der Kurzfilmwoche. Wir nutzen die Gelegenheit, um diesen Regisseur näher vorzustellen: Mit der für ihn typischen Found-Footage-Technik und viel Gespür für Musik collagiert The Devil Aufnahmen aus den 1960er Jahren und illustriert damit den Kampf der Black Panther-Bewegung gegen Rassismus und Unterdrückung.

    Herman the German
    Michael Binz, Deutschland 2014, 15 Min
    Diese Komödie war nicht nur der Publikumsliebling der letzten Kurzfilmwoche. Die Geschichte um den schrulligen Bombenentschärfer, der diverse Phobien durchleben muss, eroberte auf über zwei Dutzend nationalen und internationalen Festivals die Herzen der Zuschauer. Kein anderer Kurzfilm dürfte 2015 so viele Menschen zum Lachen gebracht haben.

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