• The Killing of a Sacred Deer

    OmU

    Wieder ist es Colin Farrell, der, wie bereits in The Lobster, das Zentrum einer so absurden wie ausweglosen Versuchsanordnung bildet: Er ist Steven, ein Chirurg mit düsterem Geheimnis, das ihn an den befremdlichen jungen Martin kettet. Seine Frau Anna (Nicole Kidman) und die Kinder wirken selbst so weltenrückt, dass sie die Katastrophe, welcher sie entgegen steuern, erst bemerken, als es zu spät ist.

    The Killing of a Sacred Deer ist der konsequente Höhepunkt einer Reihe verstörender Dystopien des griechischen Ausnahmeregisseurs Yorgos Lanthimos.

  • Yorgos Lanthimos

    Der gebürtige Grieche Yorgos Lanthimos erlangt bereits 2009 mit Dogtooth internationale Bekanntheit, gewinnt unter anderem in Cannes und wird oscarnominiert. Mit The Lobster heimst er weitere wichtige Preise ein, unter anderem abermals in Cannes. Mit The Killing of a Sacred Deer spaltet er das Publikum an der Croisette. Lanthimos bildet die Speerspitze der sogenannten Neuen Welle des griechischen Kinos.

  • Pressestimmen

    "A film of clean hands, cold heart, and near-Satanic horror, it was garlanded with boos at its Cannes press screening and it is absolutely fucking brilliant."
    THE PLAYLIST

    "This is Lanthimos’ most scattered and sedate film, but it’s his scariest as well."
    INDIEWIRE

    "Yorgos Lanthimos’s taboo horror The Killing of a Sacred Deer moves with a somnambulist’s certainty along its own distinctive spectrum of weird."
    THE GUARDIAN

  • Trailer