• Vineta

    Sebastian Färber (Peter Lohmeyer) ist ein Workaholic wie er im Buche steht. Als der Architekt auf die Insel Vineta berufen wird, um mit einem Expertengremium die Stadt der Zukunft zu entwickeln, verliert er zunehmend den Halt. Der plötzliche Tod eines Kollegen lässt ihn aufschrecken. Regisseurin Franziska Stünkel konnte für ihr Kinodebüt, die Adaption eines Theaterstücks von Moritz Rinke, neben Peter Lohmeyer auch Susanne Wolff, Matthias Brandt, Urich Matthes und Bela B. Felsenheimer gewinnen – eine Besetzung die ihres gleichen sucht. Die „Flamingo“-Eingangssequenz besitzt jetzt schon Kultstatus.

  • Franziska Stünkel

    Franziska Stünkel, 1973 in Göttingen geboren, studierte an der Fachhochschule Hannover Filmregie. Bereits ihre Kurzfilme liefen auf diversen internationalen Filmfestivals, Wünsch Dir Was sogar in Cannes. Für ihr Langfilmdebüt Vineta wurde sie als Best New Director auf dem New York Filmfestival geehrt und mit dem Otto Sprenger Preis 2006 ausgezeichnet. Vineta feierte 2006 seine Premiere auf dem Filmfest München, kam 2008 regulär in die Kinos und ist nun endlich auch in Regensburg zu sehen.

  • Pressestimmen

    Merkwürdiges, aber auch geheimnisvolles und spannendes Genre-Kino aus Deutschland. […]Und auf einmal gerät man ins Träumen. Ja so – mit ernstem Hintergrund – einer guten Prise alltäglicher Paranoia – der außerdem stimmungssicher ist, mit stilistischer Präsenz und innovativer Photographie – so könnte – eines Tages – doch deutsches Genrekino aussehen.
    Deutschlandfunk

    mit Vineta gelingt Jungregisseurin Franziska Stünkel ein spannendes Drama über das hochaktuelle Thema Arbeitssucht. Ein cineastischer Glücksfall, großartig besetzt mit Hochkarätern wie Peter Lohmeyer und Ulrich Matthes. Beinahe zu schön für die Leinwand! […] Beklemmende Spannung bis zum Schluss – man fiebert mit wie beim Tatort.
    Stern

    Visuell ist der Regisseurin mit Vineta (Kamera: Carsten Thiele) ein durchaus beeindruckendes Stück Kino gelungen: Immer wieder projiziert sie etwa ihrem Protagonisten digital pulsierende Blutkreisläufe auf die Körperoberfläche, die sein Martyrium beängstigend sichtbar machen.
    Der Tagesspiegel

  • Trailer